Gartenarbeit 2015- Der Sandkasten steht

Schon kurz nach der Verkündung meiner ersten Schwangerschaft,

sprach mein Vater von einem Sandkasten für den Wurm.

:-D

Und nun,

kurz vor die kleine Eule 3 Jahre alt wird,

steht er nun,

das kleine Meisterwerk.

Natürlich selbstgebaut vom Herr des Hauses, Opa K.

Gebaut aus naturbelassenen Lärchenholz.

Das ist beständig, 

verwittert nicht 

und absolut für Kinder geeignet.

Der Deckel ist so gebaut,

das er zurückgeklappt als Sitzbank dient.

Und ein Deckel wird gebraucht,

hier streunen einige Katzen rum.

Schon mal hingestellt,

natürlich so,

das die Obstbäume im Garten Schatten spenden.

Und in Aktion.

Er wird jetzt schon heißgeliebt.

:-)

Glück auf

Frau K.

Gartenjahr 2015

Als ich mit meinen Eltern aufs Dorf zog,

wusste ich es schlicht nicht zu schätzen.

Den Blick ins Grüne, die Tür die das Wohnzimmer von der Terasse trennt,

die Möglichkeit einfach sofort draußen zu sein,

die Gartenarbeit, die Entspannung und zuletzt die Ruhe.

 

Nun wohne ich am Stadtrand,

zu viert in einer 63 qm Wohnung.

Zwar dürfen wir den Wäscheplatz nutzen 

und sitzen auch derzeit sehr oft vor dem Rasen vor der Haustür,

aber das ist schlicht was anderes.

Dauernd hat man das Gefühl beobachtet zu werden,

das Gefühl der Entspannung will sich nur teilweise einstellen.

Was habe ich über die wenigen male gemotzt, 

wenn ich im Garten helfen musste.

:-D

Nun stelle ich mich freiwillig mit Harke und Gartenschere hin

und gebe meinen Eltern so wenigstens ein bisschen zurück.

Schließlich misten meine kleine Familie und ich uns hier regelmäßig für Stunden hier ein 

und hinterlassen so manches mal ein rechtes Chaos.

Man kann bei der Gartenarbeit so richtig entspannen, 

das Hirn ausschalten und abschalten.

Wirklich!

 

Naja, 

inzwischen mache ich im Garten meiner Eltern was

und mag hier ein bisschen zeigen.

Aber vorallem die Werke meiner Eltern.

Was die aus die Stückchen Feld (wortwörtlich) gemacht haben

und weiterhin machen...

Hut ab.

 

Ich selbst mache hier ja eher die kleinen Arbeiten,

die man weniger sieht.

Letztens habe ich mir beim Büsche beschneiden fast ein Auge ausgestochen...

 

Glück auf 

 

Frau K.

 

Kerze für ein Hospiz

Meine Mutter besuchten im Rahmen ihres Berufes ein Hospiz

und

brachte eine Kerze mit.

Natürlich wieder selbst gestaltet.

Glück auf

Frau K.

Frau K. sagt Ja- Die Einladungen

 Damit auch Gäste zur Hochzeit kommen,
müssen Leute eingeladen werden.
Es werden zwar nicht allzu viele,
aber ich denke schon,
das die wenigen ausreichen um genug Stimmung zu machen.
;-)
  
Natürlich mussten wir uns erstmal entscheiden,
wie das ganze aussehen sollte.
Drei Varianten blieben am Schluß zur Auswahl.

Natürlich wieder selbst gemacht.
Mithilfe von einem schicken Stanzer kein Problem.
;-)

Schwarz- weiß gestreift, Spitzendesign und unser Hochzeitslogo-
selbst bei der Einladung blieben wir unserer Linie treu.

Gestern waren wir auch nochmal in unserer Location und haben einige Dinge probiert,
alles nochmal besprochen und natürlich einiges ausgemessen.
Nun können wir die letzten Sachen bestellen.
So lange ist nun ja auch nicht mehr.
;-)

Ausserdem habe ich nun doch mein Kleid gefunden,
was bin ich erleichtert.

Glück auf
Frau K.

Trauerkerze II

Glück auf

Frau K.

Frau K. sagt Ja- Unser Hochzeitslogo

Oma K. und ich bequatschen ja schon ein Weilchen die kommende Hochzeit,

diesbezüglich sind wir typisch Weiber.

Hochzeiten sind einfach was tolles.

Schon als ich ein Mädchen war,

gingen wir ins Kaufhaus um uns Brautkleider anzusehen

*schmunzel

Und irgendwann kam meine Mutter auf die Idee des Hochzeitslogo´s.

Ein immer wiederkehrendes Motiv,

das sich wie ein roter Faden durch die ganze Sache zieht.

Von der Einladung angefangen

und immer mal wieder auftauchend.

Sie entwarf es,

wir machten die Fotos,

sie verzweifelte etwas an den Computerprogramm

und mein Mann und Bruder schloßen das Ganze dann ab.

Und hier ist es...

Mit uns als Ehepaar im Profil

und den keltischen Lebensbaum drumherum.

^^

Glück auf

Frau K.